Poet und Narr – kein Widerspruch ...


Das wahre Leben ist reine Poesie!



Ich bin in diesem Boden. Der reinen Zuversicht.


Von hieraus strecke ich mich dem Licht entgegen.

Ich bin (!) selbst das Licht.

– Und  werde als Licht in den Boden gezogen!

– Als das, was ich bin …

Verwurzelt – wie das Licht.

So sicher! …

Ewig. Tief. Und Still.


Lichtspiele im Schatten ...



Schattenhaft! – So!

Gesehen. – Oder interpretiert. Wie wissend.

In diesem Wissen ist alles verloren.

Bis auf die Sicherheit. – Die niemals etwas war!

Diese Sicherheit ist der Tod. Sie ist tot! – Konstruiert im lebendigen Leben.

Dabei bin ich (einfach) da. Ich lebe! – Ich bin eins mit dem Heiligen Leben.

In diesem Puls! Der so heilig ist!


Heilig! – Weil das Leben so ist!


Darin zeigt sich das Lichtspiel als Schatten.

So kunstvoll, leicht und unbeschwert … wie berührt!

Oder darin ersaufend und untergehend …

Sieh, was Du siehst! –

Dein Sehen ist das freie Licht!


Die Welt spricht für sich ...



Die Welt singt von sich …


In diesen Schwingungsraum hinein tanze ich!

Und niemand wird Dir den Tanz erklären. – Darum komm' und tanze mit Dir!

Und dann! – Weißt Du alles! ...

Immer wieder – zum ersten Mal!


So offen wie gelb und grün ...



So offen wie gelb und grün! – So vollkommen frisch!

Wer denkt da(bei) ans Verblühen? – Der Akademiker weiß nichts von dieser Frische.

Er hat sie steht’s zurückgehalten –

Und sich niemals (in dieses Leben) gewagt.

Schlicht – er hat es nie erlebt!

Und so bleibt ihm bis zum Schluss sein Referat ...